Bei der Piute Creek Bridge endet der Kings National Park und geht in die John Muir Wilderness über.
Üppiges Grün von den Manzanita-Sträuchern und den Wiesen, die mit blühenden Blumen gespickt sind und zwischen und unter den Kiefern wachsen, dominieren den heutigen Tag. Schmetterlinge flattern emsig von Blüte zu Blüte.
Wir verbringen eine gemütliche Wanderung, ohne spektakuläre Bachüberquerungen oder Schneeumgehungen.
Bei den Sally Keyes Lakes, den idyllisch in der nun lieblichen Landschaft liegenden Gebirgsseen, sind die zahlreichen, hungrigen Fische vom Ufer aus zu sehen und zum Greifen nah. Wir finden wieder einen traumhaften Campsite für die Nacht.
Die ebenso hungrigen Mücken hingegen sind richtige Plagegeister. Zum Einschlafen geben uns die Frösche ein Konzert.