Eingepackt in die Pellerine starten wir frühmorgens um 7 bei Nebel und Nieselregen.
Unser Weg führt uns an den traditionellen Steinhäusern mit baskischem Fachwerk zu den bewaldeten oder nur mit Gras und Farn bewachsenen Hügelketten. Nach zwei Stunden klart der Himmel auf. Sonnenschein und angenehme Temperaturen begleiten uns fortan den ganzen Tag.
Typisch im Baskenland: Pferde mit Glocken.
Nach Stunden der Einsamkeit nehmen wir diesen Kartenausschnitt war und fragen uns dabei, ob dies eine militärische Anlage auf der Grenze zwischen Frankreich und Spanien sei.
Zu unserem Erstaunen handelt es sich um ein steuerlich attraktives Einkaufsparadies für die Franzosen auf spanischem Boden: Supermärkte auf Doppeletagen, Bars, Restaurants, Whisky-Shops … und Sonntags geöffnet.
Wir unmgehen ein weiteres Shoppinggebilde der gleichen Art «Larun» und suchen uns ein abgeschiedenes Plätzchen für die erste Nacht im Zelt.
31.5 km / 1300 m 📈 / 1070 m 📉 🌦